RoSA – Roboter in der Sozialen Arbeit

Die Stiftung FHNW fördert seit Juni 2021 das Projekt „RoSA – Roboter in der Sozialen Arbeit“. Auf ihrer Website meldet sie: „Erstmals soll ein Roboter einen Mehrwert für die ambulante Suchtberatung erbringen und damit eine Verbesserung für die Lebenssituation von Klientinnen und Klienten mit sich bringen. Die Resultate dienen als Basis für eine Folgestudie. Sollte sich der Einsatz von sozialen Robotern in diesem Handlungsfeld bewähren, könnte dies einen Wendepunkt für die ambulante Beratung in der Sozialen Arbeit bedeuten.“ (Website Stiftung FHNW) Die Wahl des Projektteams fiel auf QTrobot, einen sozialen Roboter von LuxAI. Dieser wird eigens für die Studie beschafft. Projektleiterin ist Sarah Bestgen von der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW. Sie hat das Projekt zusammen mit Prof. Dr. Stefan Adam von derselben Hochschule initiiert. Prof. Dr. Oliver Bendel von der Hochschule für Wirtschaft FHNW ist ebenfalls mit dabei. Er forscht seit Jahren in der Sozialen Robotik, der Maschinenethik, der Roboterethik und der Informationsethik. Die Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW hilft bei der Programmierung mit. Ansprechpartnerin dort ist Alexandra Tanner. Weitere Informationen über www.stiftungfhnw.ch/ro-sa.

Abb.: Das Projekt RoSA hat begonnen