In der Vorschau der Zeitschrift Die Betriebswirtschaft (DBW) finden sich Hinweise auf die Artikel „Do tax-induced share-deal price discounts exist?“ von Markus Diller und Thomas Theelen, „Steueraversion – Sind wir wirklich bereit auf Einkommen zu verzichten, nur um Steuern zu sparen?“ von Martin Fochmann und Arne Kleinstück sowie „Wirtschaftliche und technische Implikationen der Maschinenethik“ von Oliver Bendel. Es ist höchste Zeit, dass sich BWL und Wirtschaftsinformatik mehr um autonome Maschinen und mobile Roboter kümmern. „Soziale Robotik“ und „Industrie 4.0“ sind Buzzwords des Jahres 2014. Maschinenethik und Roboterethik werden in den Medien u.a. im Zusammenhang mit autonomen Autos und Servicerobotern wahrgenommen. Die wirtschaftlichen Implikationen liegen auf der Hand. Die Herausgeber der DBW sind Ingo Balderjahn (Potsdam), Mark Ebers (Köln), Marc Fischer (Köln), Christian Hofmann (München), Georg von Krogh (Zürich), Bernhard Pellens (Bochum), Kerstin Pull (Tübingen), Caren Sureth (Paderborn) und Martin Weber (Mannheim). Erscheinungsdatum der genannten Ausgabe ist der 1. August 2014.
Zur ersten europäischen Tagung zur Technologiefolgenabschätzung sind im Juli 2014 die Proceedings erschienen. Sie können über die PACITA-Website kostenlos als PDF heruntergeladen werden und haben ca. 440 Seiten. Die von der EU getragene Konferenz fand im März 2013 in Prag statt. Im Buch ist, was ethische Fragen angeht, insbesondere „Part V – Facing New and Emerging Technologies“ relevant. Von Marie-des-Neiges Ruffo stammt der Beitrag „Why Autonomous Unmanned Aerial Vehicles Will Lose the War“, von Oliver Bendel „Towards Machine Ethics“ (Kapitel „Emerging Technologies and Ethics“). Im Kapitel „Privacy Aspects“ finden sich u.a. die Beiträge „Locating, Tracking and Tracing“ von Lorenz M. Hilty et al. und „Privacy Aspects of Social Networks – An Overview“ von Stefan Strauß und Michael Nentwich. Der Band kann auch in gedruckter Form erworben werden. Weitere Informationen über die PACITA-Website.
Human Enhancement, die Erweiterung und Verbesserung des Menschen mit Hilfe biologischer und technischer Mittel, kann aus der Perspektive der Medizin, der Künstlichen Intelligenz, der Robotik und der Informatik betrieben bzw. thematisiert werden. Verschiedene Bereichsethiken können nach Chancen und Risiken in moralischer Hinsicht fragen. Die Informationsethik ist gefordert, wenn die Entwicklung von der Informatik ausgeht. Mit ihr kann man Fragen des Datenschutzes, der informationellen und persönlichen Autonomie und der Kontrolle des Menschen mithilfe von Hacking und Manipulation beantworten. Auch die Maschinenethik ist in verschiedener Weise von Relevanz. Der Beitrag von Oliver Bendel zum Thema ist im Juli 2013 im Wirtschaftslexikon von Gabler erschienen. Er gibt eine allgemeine Übersicht, geht auf Verfahren und Methoden ein und nimmt am Ende, im Rahmen von Kritik und Ausblick, den Blickwinkel der Ethik ein: „Damit Menschen- und Tierwürde nicht verletzt und Manipulation und Instrumentalisierung von Körper bzw. Geist nicht zur unhinterfragten Norm werden, bedarf es moralischer und ethischer Diskussionen (auch aus der Wirtschaftsethik heraus) ebenso wie rechtlicher Anpassungen.“
Das deutsche Bundesministerium für Bildung und Forschung führt derzeit das Projekt Wissenschaftsjahr 2014 durch und betreibt die dazugehörige Website www.digital-ist.de. Für diese wurden Experten angefragt, die sich zu aktuellen Themen äußern und ihre eigene Forschung vorstellen, zur Industrie 4.0 etwa Reimund Neugebauer (Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft), Klaus Mainzer (Ordinarius am Lehrstuhl für Philosophie und Wissenschaftstheorie der TU München und Wissenschaftlicher Direktor der Carl von Linde-Akademie) und Oliver Bendel (Professor für Wirtschaftsinformatik und Informationsethik an der Hochschule für Wirtschaft FHNW). Der Beitrag „Maschinenethik in der Industrie 4.0: Plädoyer für einfache moralische Maschinen“ von Oliver Bendel beginnt mit den Worten: „Die Roboter sind unter uns. In unseren Wohnungen, als Fensterputz- und Staubsaugerroboter, in unseren Straßen, als Fahrerassistenzsysteme und selbstständig fahrende Autos, in der Luft, als zivile und militärische Drohnen – und in unseren Fabriken, wo sie ihre angestammten Plätze verlassen und sich unter die Arbeiterinnen und Arbeiter mischen. Sie sind ferngesteuert, (teil-)autonom und mehr oder weniger intelligent. Man kann sie verbieten und bekriegen. Oder in soziale und moralische Maschinen verwandeln.“
„People take selfies with smartphones and digital cameras (or even with flying robots), and share them on social media, blogs, microblogs and image platforms for social purposes, and though selfies may just be a trend, they say a lot about the narcissism of people and the zeitgeist of the media age.“ Mit diesen Worten beginnt ein Artikel von Oliver Bendel, der am 9. Juni 2014 auf Robohub erschienen ist. Es geht um Roboter, die Selfies machen, um die Frage, warum sie dies tun (und warum sie dies in Zukunft noch mehr tun werden). Mit diesen unveröffentlichten Zeilen kann man sich auf die Selfies besonderer Art einstimmen: „In 2012, Curiosity impressed us with high definition and complex beauty. A Martian mountain rises behind the robot. On the dusty ground we note the tire imprints. According to the author of that article, the photo on the website was taken by one of the robot’s arms. A selfie par excellence. An earlier Mars discovery vehicle had to rely on a few tricks. The camera of Viking 2 is installed fix but can benefit from the difference in altitude. Almost intimate regions are disclosed. No wonder – this was back in the year of 1976. The robots showed their favorite side not only on the Mars. They took selfies also on Venus, Venera 13 gave one example in 1982. In the background we see the planet that used to be called Lucifer in the past. Today, it is still greeted as morning star or evening star, depending on the time of day. The part of the machine visible between the camera and the rocky surface seems like an aureole or a sprocket. It is the teethed landing apparatus that has come into sight almost by accident. Hayabusa chose a particularly beautiful version in 2005. When the vehicle reached the potato-shaped asteroid Itokawa it had the sun in its back. It lost no time and captivated its shadow which reminds us of the Japanese flag or a Roman catamaran from the Punic Wars.“
„Das automatische Auto ist keine Utopie mehr. In den nächsten Jahren werden die Fahrzeuge selbst immer mehr jener Aufgaben übernehmen, die bislang von den menschlichen Fahrern erledigt wurden.“ Dies schreibt Christian Rauch in seinem Artikel „Cloud am Steuer“ für die GDI Impuls 2/2014. Doch wenn Roboter über die Straßen steuern, so fragt er weiter, „welche ethischen und rechtlichen Konsequenzen hat das“? Beantwortet wird das u.a. von Patrick Lin, Roboter- und Maschinenethiker an der California Polytechnic State University, und Oliver Bendel, Wirtschaftsinformatiker und Maschinenethiker an der Hochschule für Wirtschaft FHNW. Der Artikel kann über GENIOS bezogen werden, die ganze Zeitschrift auch über http://www.gdi.ch.
Abb.: Braucht es zukünftig noch einen Führerschein?
Wie verschiedene Medien melden, will das US-Militär „Roboter mit Moralempfinden entwickeln“. Das will es schon lange, aber nun wird die Öffentlichkeit informiert. Auf GIZMODO heißt es: „Über die nächsten fünf Jahre stellt eine Abteilung des US-Verteidigungsministeriums, das Office of Naval Research, 7,5 Mio. US-Dollar (etwa 5,5 Mio. Euro) für Universitätsforschung zur Verfügung, um Roboter zu entwickeln, die richtig und falsch unterscheiden können. So könnten autonome Kampfsysteme effektiver und selbstständiger operieren. Manch ein Wissenschaftler glaubt sogar, dass solche Maschinen bessere Entscheidungen als Menschen treffen könnten, da sie einfach klaren Regeln folgen, um die Chancen und Risiken von Operationen zu bewerten.“ Es ist wichtig, die Maschinenethik möglichst unabhängig von militärischer Forschung zu halten und die zivile, kommerzielle Nutzung voranzutreiben. Dass dies nicht einfach sein wird, liegt auf der Hand.
RoboRoach ist der erste kommerziell produzierte und vertriebene „animal cyborg“. Es handelt sich um eine Kakerlake, auf die Computertechnologien aufgepropft werden. Mit deren Hilfe kann man den Cyborg fernsteuern und manipulieren. Auf http://www.robotspodcast.com ist am 17. Mai 2014 ein Podcast zum Thema erschienen. Im Teaser heißt es: „In this episode, Ron Vanderkley speaks with Bill Reith, an engineer at Backyard Brains. The company develops RoboRoach … Using their kit, you can briefly control the left/right movement of a cockroach from a smart phone using microstimulation of the antenna nerves. … Aware of the ethical questions their work raises, the company has put out a set of Ethical Statements. To explore the ethics further, AJung Moon speaks with Prof. Oliver Bendel, at the School of Business in Basel.“ Der Podcast kann über http://www.robotspodcast.com/podcast/2014/05/robotsroboroach/ aufgerufen werden.
„Wenn man durch die Landschaften Madeiras fährt, kann es einem passieren, insbesondere in den Bergen, dass man in Schmetterlingsschwärme gerät. Die Tiere scheinen sich dem Auto entgegenzustürzen, kleine Kamikazeflieger, wunderschön und lebensmüde. Man erschrickt, man überlegt, was man tun kann, man versucht zuerst auszuweichen, dann lässt man es sein, denn hinter jeder Kurve sind neue Schwärme, und von links und rechts fallen sie über den traurig gewordenen Fahrer her.“ So beginnt ein Artikel von Oliver Bendel zu Fahrerassistenzsystemen und Roboterautos mit dem Titel „Für wen bremst das Roboterauto?“ – erschienen am 16. Mai 2014 in der Computerworld. Im Teaser heißt es: „Roboterautos werden irgendwann unsere Straßen befahren. Doch was hat dieser Kontrollverlust für Auswirkungen? Maschinenethiker Oliver Bendel macht sich Gedanken über selbstfahrende Autos.“
In der Ausgabe 5/2014 der UnternehmerZeitung ist ein Interview zu informationsethik.info erschienen. Die Plattform wird vom Institut für Wirtschaftsinformatik der Hochschule für Wirtschaft FHNW betrieben und von der Ernst Göhner Stiftung unterstützt. Im Teasertext heißt es: „Eine neue Plattform der Hochschule für Wirtschaft FHNW widmet sich Informationsethik und Medienkompetenz. Initiator Oliver Bendel stellt sie vor.“ Das Interview führte die Historikerin Nathalie Baumann. Auf eine ihrer Fragen lautet die Antwort: „Moral auf Knopfdruck gibt es nicht, auch nicht bei informationsethik.info. Aber besser informierte und ‚ausgerüstete‘ Konsumenten und Unternehmer können und müssen stärker in die Pflicht genommen und zur Verantwortung gezogen werden.“ Neben Informationsethik und Medienkompetenz ist die Maschinenethik ein Thema. Das zeigt auch der „Begriff des Monats“, der „Android“. Der Zweiseiter kann hier kostenlos heruntergeladen werden.
In der Zeitschrift für Verkehrssicherheit (2/2014) ist der Artikel „Fahrerassistenzsysteme aus ethischer Sicht“ von Oliver Bendel erschienen. Es werden (so der Abstract) immer mehr Assistenzsysteme in Autos verbaut. „Manche unterstützen und informieren den Fahrer. Andere nehmen ihm bestimmte Aufgaben ab – und machen aus dem von Menschen gesteuerten System ein teilautonomes. Längst sind auch vollautonome Systeme auf den Straßen unterwegs, sogenannte selbstständig fahrende Autos, als Prototypen der Unternehmen und innerhalb von Forschungsprojekten. Aus der Sicht der Ethik – der Bereichsethiken ebenso wie der Maschinenethik – stellen sich zu Fahrerassistenzsystemen verschiedene Fragen.“ (Abstract) Ziel des Beitrags sei, daraus erste Vorschläge zur Verbesserung und Weiterentwicklung der Systeme abzuleiten. Weitere Informationen über http://www.zvs-online.de.
Unsere Flüsse und Seen sind, wie unlängst Studien gezeigt haben, nicht besonders sauber. Von den Meeren ganz zu schweigen. In allen Gewässern ist Plastik, feingerieben oder in ganzer Pracht (etwa in Form einer PET-Flasche). Man könnte Roboterfische entwickeln, die Plastik aufspüren und auffressen, wie Blauwale das Plankton. Ab und zu wird das Geschäft verrichtet, auf einem speziellen Wasserklo. Größere Teile werden abgeschleppt, allein oder in der Gruppe. Die Fische stehen untereinander in Kontakt. Zusammen sind sie stark. In Flüssen können sie mit dem und gegen den Strom schwimmen, und einen kleinen See bekommen sie, sich vom Rand in die Mitte vorarbeitend, in einem Sommer sauber. Mit den Meeren ist es so eine Sache. Die sind ziemlich groß. Vielleicht wäre bei ihnen ein Schwarm von Blauwalrobotern in Originalgröße eine gute Idee. Die künstlichen Putzerfische könnten ihnen folgen, sie von Algen und Parasiten befreien und an ihnen, die auch Kraftwerke sind, ihren Energiebedarf decken. Noch besser wäre es, sie könnten sich vom Künstlichen oder vom Organischen ernähren und würden nur ein bisschen Wasser und Luft ausscheiden. Bis dahin ist es aber noch ein weiter Weg.
Haikus über Avatare, Roboter und Maschinen, über künstliche Kreaturen und Maschinenmenschen – bei Oliver Bendel haben sie Tradition. Die meisten dieser Gedichte sind im Band „handyhaiku“ abgedruckt, in dem die Werke auch über QR-Codes zur Verfügung stehen. Der Band wurde 2009 konzipiert und erschien 2010 in der ersten und 2011 in der zweiten Auflage. Ein Maschinenmädchen und ein Handyavatar tauchen dort auf, aber auch die goldenenen Dienerinnen des Hephaistos. Im weniger bekannten Band „stöckelnde dinger“ finden sich ebenfalls Reminiszenzen an die erste Blütezeit der künstlichen Wesen. Der Band ist 2010 bei Blackbetty erschienen und seit 2011 als digitaler Nachdruck verfügbar. In „Sanftes Erröten“ (2011) widmet sich der Autor anderen Artefakten, nämlich den Kunstwerken großer Maler, von Cranach über Vermeer und Goya bis hin zu Schiele und Kirchner. Weitere Infos über www.handyhaiku.net (Link nicht mehr aktiv).
Von Weltraumrobotern kennt man Selfies durchaus. Sie sind in der Ferne unterwegs, sie sind allein, um nicht zu sagen einsam, und was liegt näher, als ein Foto von sich selbst zu knipsen und es an die daheimgebliebenen Kohlenstoffeinheiten zu schicken. Begriffe wie „space robot selfies“ und „rover selfies“ machen das Spektrum der „space selfies“ deutlich. Auch der eine oder andere selbstreferenzielle Schnappschuss eines Erdroboters ist im Web zu finden und der eine oder andere autobiografisch anmutende Film. Aus Sicht der Robotik stellt sich die Frage, ob die Selfies zur Weiterentwicklung und zum Selbstlernen beitragen könnten. In welcher Hinsicht ist die egozentrische Perspektive interessant? Kann der Robot zu neuem Wissen über die ihn unmittelbar umgebende Umwelt kommen? Kann er seine Mimik und Gestik interpretieren und sein Verhalten reflektieren? Kann er nach und nach ein Selbstbewusstsein erlangen oder sich zumindest selbst im Spiegel erkennen? Ein Spiegel, wird man einwenden, reicht dem gewöhnlichen Roboter vollkommen aus. Dieser friert die Reflexion ein, die er wahrnimmt, und wertet sie so lange aus, wie er möchte. Mit Selfies kann er aber noch mehr: Er kann anderen Robotern (und Menschen) zeigen, wie er aussieht, er kann auf sich aufmerksam machen, er kann für sich werben. Er kann Eindruck schinden und Feedback erhalten. Wenn Android und Gynoid eines Tages eine Entenschnute ziehen, weiß der Robotiker, dass der Durchbruch geschafft ist. Auch ein Film zum Robot Duckface lässt sich im WWW finden. Überzeugen kann er allerdings nicht.
Der soziale Roboter ist eine relativ alte Idee. Einer der Pioniere in diesem Bereich ist William Grey Walter. In den letzten Jahren haben die Forschungen neuen Auftrieb erhalten. Man will und kann Roboter nicht mehr in hermetisch abgeschirmten Bereichen halten. Sie mischen sich unter die Menschen (und die Tiere) – und müssen sowohl sozial als auch (ein Thema der Maschinenethik und der Roboterethik im engeren Sinne) moralisch werden. Der EI-ROBOT ist eine Studie, die veranschaulichen soll, dass man Roboter rund und nachgiebig gestalten kann. Die Gliedmaßen und Werkzeuge verstecken sich im eiförmigen Körper und können bei Bedarf ausgefahren werden. Das Fortbewegungssystem ist nur angedeutet. Der EI-ROBOT könnte fahren, gehen oder fliegen. Im Körper werden Dinge aller Art transportiert, geschützt sowohl durch spezielle Gefäße als auch durch die Ummantelung selbst. Eine Besonderheit ist, dass der Körper sich anpassen und aus dem Ei eine Kugel werden kann. Die Form erinnert übrigens auch an das Ethik-Ei, das auf die engen Beziehungen zwischen den Bereichsethiken aufmerksam macht. Was die moralische Seite des Roboters angeht, müssen sich nicht zuletzt Informationsethik, Technikethik und Rechtsethik verständigen.
Die Idee des tierfreundlichen Staubsaugerroboters kommt in verschiedenen Publikationen von Oliver Bendel vor. In der Online-Zeitschrift inside-it.ch heißt es, Serviceroboter wie Haushalts- und Gartenroboter „sind in zahlreichen Ausführungen erhältlich und erleben einen wahren Boom“. Und weiter: „Ein gewöhnlicher Saugroboter verschlingt das, was vor ihm und unter ihm ist. Dazu gehören nicht nur Staubflocken und Kekskrümel, sondern auch Spinnen und Käfer. Nach der Meinung vieler Menschen sollte man Tiere nicht einfach verletzen oder beseitigen. Man kann den Roboter mit Bilderkennung und Bewegungssensoren ausstatten und ihm beibringen, Lebewesen vor dem Tod zu bewahren.“ Vom Autor liegt nun eine erste Visualisierung vor, die weiter verfeinert und ausgebaut werden soll. Abgebildet ist LADYBIRD, der Saugroboter, der nicht nur Marienkäfer verschont. Der vollständige Nachweis zum erwähnten Artikel: Bendel, Oliver. Ich bremse auch für Tiere: Überlegungen zu einfachen moralischen Maschinen. In: inside-it.ch, 4. Dezember 2013. Über www.inside-it.ch/post/ich-bremse-auch-fuer-tiere-20131204.